wie sich Schläge,
Verträge Übel-
keiten umrichten,
wie sie träge
ihr Neuge-
wichten auf Trau-
liches breiten, wie dann
die fetten, die filzigen
Zöpfe, sülzigen Köpfe vor
Müdigkeit in die Mo-
toren, die offenen Messer
schlagen, wie
ichs wagen kann,
der Schichten Beschauliches
aufzubereiten, wie
sich die Weiten der Poren
nach Aladinart in
die Töpfe vertrollen,
die längst aufgestellt von
den verschollenen guten
Geistern Auren
verströmen, oh un-
erhört zu sein ist ein Amt!
Weiterführend →
Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd
→ Poesie zählt für KUNO weiterhin zu den identitäts- und identifikationstiftenden Elementen einer Kultur, dies bezeugte auch der Versuch einerpoetologischen Positionsbestimmung.