Ich bin der Welt abhanden gekommen, Mit der ich sonst viele Zeit verdorben. Sie hat so lange von mir nichts vernommen, Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben. Es ist mir auch gar nichts daran gelegen, Ob sie…
Monat: Januar 1995
Sieben Gespenster und die Zeit
Liebeskampf
Schlafenszeit
THERESIENSTADT
Die Augen schliessen und mit den Ohren sehen
gefäße
Keith Jarrett
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Zeitzeichen: Vor 50 Jahren starb Else Lasker-Schüler
Städter
Senna Hoy
Konkrete Poesie
Jeanne d’Arc
TOP 100
Zu Wilhelm Bartschs Gedicht „Mit der Muse des Hipponax“
DIE ZÜGE
Karl Liebknecht – Rosa Luxemburg ermordet am 15. Januar 1919
RÜCKSCHAU
Am Wege
Über das Studium der griechischen Poesie
FAREWELL BORUSSIAK*
V. im Januar
Das Käsebrot und andere existentialistische Fragen
Froh-stumm
Was sind Gedichte heute?
Trauminterpretation
Lyrik-Manifest
Dreisatz
Über Gedichte / Notizen eines Zugereisten
1. Die in den Schuljahren entstehende Aversion gegen Gedichte bleibt den meisten Menschen zeitlebens erhalten. Gedichte sind peinlich, überflüssig und lächerlich, je nachdem oder alles zusammen. Die Lyrophobie ist weitgehend unabhängig vom Erziehungs- und Bildungshintergrund des Einzelnen und Gottfried…