habe ich denn eine chance
wie kann ich denn beweisen
dass ich ein guter kunde bin
dass ich ein guter spieler bin
dass ich ein guter säufer bin
dass ich ein guter lover bin
dass ich ein guter deutscher bin
dass ich ein guter mensch bin
dass ich alles verstehe
alles alles
dass ich alles verstehe
alles alles
ich verstehe
wie kann ich denn beweisen
dass ich verstehe
alles alles
dass ich alles verstehe
dass ich alles habe
dass ich alles bin
dass ich keinen
dass ich keinen
dass ich keinen
therapeuten brauche
wie kann ich denn beweisen
wie kann ich denn beweisen
wie kann ich denn beweisen
dass ich allein
dass ich dass ich
dass ich & das all
dass ich das all
dass ich das alles
dass ich das all
das all
das all
dass bin
das all
dass bin
dass bin
dass bin
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Kaltland Beat Neue deutsche Szene. Hrsg. v. Boris Kerenski & Sergiu Stefanescu. Mit einem Vorwort von Peter O. Chotjewitz. Ithaka Verlag, Stuttgart 1999
Weiterführend →
Zu den Gründungsmythen der alten BRD gehört die Nonkonformistische Literatur, lesen Sie dazu auch ein Porträt von V.O. Stomps. Kaum jemand hat die Lückenhaftigkeit des Underground so konzequent erzählt wie Ní Gudix und ihre Kritik an der literarischen Alternative ist berechtigt. Ein Porträt von Ní Gudix findet sich hier. Lesen Sie auch die Erinnerungen an den Bottroper Literaturrocker von Werner Streletz und den Nachruf von Bruno Runzheimer. Zum 100. Geburtstag von Charles Bukowski, eine Doppelbesprechung von Hartmuth Malornys Ruhrgebietsroman Die schwarze Ledertasche. 1989 erscheint Helge Schneiders allererste Schallplatte Seine größten Erfolge. Produziert von Helge Schneider und Tom Täger im Tonstudio/Ruhr. Lesen Sie auch das Porträt der einzigartigen Proletendiva aus dem Ruhrgebeat auf KUNO. In einem Kollegengespräch mit Barbara Ester dekonstruiert A.J. Weigoni die Ruhrgebietsromantik. Mit Kersten Flenter und Michael Schönauer gehörte Tom de Toys zum Dreigestirn des deutschen Poetry Slam. Einen Nachruf von Theo Breuer auf den Urvater des Social-Beat finden Sie hier – Sowie selbstverständlich his Masters voice. Und Dr. Stahls kaltgenaue Analyse. – Constanze Schmidt beschreibt den Weg von Proust zu Pulp. Ebenso eindrücklich empfohlen sei Heiner Links Vorwort zum Band Trash-Piloten. Die KUNO-Redaktion bat A.J. Weigoni um einen Text mit Bezug auf die Mainzer Minpressenmesse (MMPM) und er kramte eine Realsatire aus dem Jahr 1993 heraus, die er für den Mainzer Verleger Jens Neumann geschrieben hat. Ein würdiger Abschluß gelingt Boris Kerenski mit Stimmen aus dem popliterarischen Untergrund.