Erst die Milch,
dann das mütterliche Haar. Dann das Brot,
später das Brotbild,
davon noch einmal
das vereiste Bild
von Brot.
1. geprüft, dann angesperrt,
später ins feingeflochten Verkochte,
ans Brot, wie sich Brot noch binden
läßt, gehetzt. Eisenhaltige Gifte müssen 2. ins Blut. Greisengrimmen, hier
gewinnen alle Verlierer an Not.
Du altes
Anfangen beim Schrein Du.
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orten vernähte alphabetien Texte von Angelika Janz. Verlag Wiecker Bote, Greifswald 2002.
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Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd