Hier ist er also, der große Zeitroman für Marcel-Reich-Ranicki.
Wend Kässens, NDR 3, Literatur vor Mitternacht
Der Langsamschreiber lässt sich Zeit mit einem ersten Roman.
Weiterführend → Zur historischen Abfolge der Stacheldrahteinkerbung in die Landschaft (incl. „Todesstreifen“), eine historische Einführung. Den Klappentext, den Phillip Boa für diesen Roman schrieb lesen Sie hier. Einen Essay von Regine Müller lesen Sie hier. Angelika Janz, eine Schwester im Geiste, über die Begegnung mit Weigoni und Werk. Eine Rezension von Jo Weiß findet sich hier. Beim vordenker entdeckt Constanze Schmidt in diesem Roman einen Dreiklang. Auf der vom Netz gegangenen Fixpoetry arbeitet Margretha Schnarhelt einen Vergleich zwischen A.J. Weigoni und Haruki Murakami heraus. Eine weitere Parallele zu Jahrestage von Uwe Johnson wird hier gezogen. Die Dualität des Erscheinens mit Lutz Seilers “Kruso” wird hier thematisiert. In der Neuen Rheinischen Zeitung würdigt Karl Feldkamp wie A.J. Weigoni in seinem ersten Roman den Leser zu Hochgenuss verführt. Ein abschliessender Essay erkundet, wie A. J. Weigoni die Welt auf die Vergänglichkeitsprobe stellte.