#Vernetzte Netze

 

 

Dein Außen zeigt selten ein Ende.

Mein Innen peilt sich Gewicht.

Wir sind unsagbar lesbar.

Mensch du,

wovor dir graut,

sag es erneut,

sag es nicht,

sag es, sag es bricht,

was wir gewinnen,

bevor es uns

streut.

 

Weiterführend → Dank des Kurznachrichtendienstes Twitter mutiert Mikroblogging zu einer Form der Literatur. Poeten wie Angelika Janz haben dies bereits analog vorweggedacht. Lesen Sie das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd

 

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