Es ist nicht alles deutsch, was nicht glänzt.
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Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen von Ludwig Marcuse. München Szczesny,1967
Er sah sich als „Ein äusserer Emigrant a. D., z. Zt. in der inneren Emigration; in spe jenseits von Heimat und Heimatlosigkeit“.
In seinem literarischen Schaffen orientierte sich Ludwig Marcuse hauptsächlich an den Schriftstellern des 19. Jahrhunderts sowie den Expressionisten des 20. Jahrhunderts. Daraus resultierten beispielsweise seine Publikationen über Ludwig Börne, Heinrich Heine, August Strindberg und Georg Büchner. Weiterhin veröffentlichte er zwei Autobiografien. Seine individualistische Philosophie ist in dem Buch von Karl-Heinz Hense Glück und Skepsis – Ludwig Marcuses Philosophie des Humanismus untersucht worden.
Weiterführend → ein Essay über die neue Literaturgattung Twitteratur.