Glückwunschkarte

 

Die drei Prinzen von Serendip, Dr. Merton und ich wünschen Dir, Hans, und den Deinen und allen in Deiner Straße, den Braven und Bösen, selbst den Politikern und Wirtschaftsbossen, die uns auf dem Gewissen haben, wissentlich und ohne Folgen für den Glanz ihrer Gartenfeste, auch den mit den heiteren Mühen ihrer Forschung und den weniger heiteren der Drittmittelbeschaffung beladenen Wissenschaftlern, natürlich den Künstlern jeder Provenienz, den Schauspielern, Malern, und ganz besonders den Poeten, all denen wünschen wir chance & sagacity auf allen Wegen, heute und für alle Zeit. Mach‘s gut, Hans. Heinrich.    

 

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Der Lyriker, Essayist und Aphoristiker Maximilian Zander veröffentlichte seit Mitte der 1990er-Jahre Gedichte und Aphorismen. Seine lakonischen (immer wieder auch metalyrischen) Gedichte, die u. a. in Literaturzeitschriften wie ndl, Muschelhaufen, Faltblatt und Anthologien wie Axel Kutsch, Versnetze (2005) oder Theo Breuer, NordWestSüdOst (2003) sowie in bislang vier Gedichtbänden erschienen, setzen sich auf ironisch-distanzierte Art und Weise mit Alltag und Gesellschaft aus der Sicht eines welterfahrenen Menschen auseinander.

Weiterführend → Lesen Sie auch seinen Essay über Lyrik.

– Poesie ist das identitätsstiftende Element der Kultur, KUNOs poetologische Positionsbestimmung.