alles scheint offen und jeder kann ausgeschlachtet werden. *** Eine Vorschau auf: Gedanken, die um Ecken biegen, Aphorismen von Holger Benkel Der in der Schwebe gelassene Sinn, die Produktion von Ambiguität – was für Roland Barthes Brecht…
Monat: Januar 2010
Dialektische Lyrik
Schlafgewohnheiten
Das Beste
things change
Eiszeit
NR. 113
Die Kiste I
“Naturräume großlandschaften gebirge tiefe höhe umschlossene senken flache seen in die schneeregion aufragende gipfel erdbebenreiche küstenregion” Er hatte wieder einmal in der alten Kiste gegrabbelt, die irgendwann auf dem Trödelmarkt erworben worden war. Die abgewetzte Holzschachtel für dicke Altherrenzigarren…
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Ich hab‘ die Welt
Neue Geniezeit
Positivalphabet
FEUERMELDER
Unlust am Leben, Angst vor’m Tod
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Mit „The Walking Dead“ ist das Trash-Genre Zombies seriell geworden. Die Frage ist, kann man daraus gute Literatur machen? Die Antwort lautet ja. Und zwar A.J. Weigoni, der in seinen neuen Erzählungen „Zombies“ zeigt, dass es keinen Virus oder Totenkult braucht, um aus uns allen Zombies zu machen.
Jessica Dahlke
Der Kaufmann im Dichter
Rätsel im Alphabet · Revisited
Dichtung
Durstige Larven
Heimliches Berlin
Die Kiste (Chiffren und Fragmente)
Kommunikationsprodukte
hip-hop
Zur Kritik der Vergangenheit
Merz
The Soundtrack-of-my-Life
Resonanz zwischen Idee und Sprache
Weigonis Sammlung von Kurzgeschichten wurde im Format eines Groschen Romans veröffentlicht und ist ein Stück Subversion im Literaturbetrieb. Andreas Göx, Buchsurfer Den Begriff „Monster“ findet ich positiv, weil Monster der Normativität unser Gesellschaft trotzen. Aber mehr noch blicken Monster uns…
Twitteratur
Einbahnstraße
Mist
Die Leertaste
Tigersprung ins Vergangene
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Kaum jemand hat die die Rolle eines unabhängigen Intellektuellen im 20. Jahrhundert besser ausgefüllt, als der vor 70 Jahren von uns gegangene Walter Benjamin. KUNO erinnert an dieser nonkonformistischen Denker. Man solle das Werk Benjamins nicht mit „unbilligen Konsistenzanforderungen konfrontieren“,…
Die Größe der kleine Form
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Mit der Schneckenpost setzte sich der Briefroman durch. Mit der Psychoanalyse kam der literarische Bewußtseinsstrom. Mit dem Microbloggingdienst Twitter kam die Twitteratur. In den Zeiten der „Neuen Unübersichtlichkeit“ sind Konzentrations- und Selektionsgabe gefragt. KUNO hatte das Mikrogenre Twitteratur in 2014…