… So beginnt Haimo Hieronymus‘ Alphabetikon – sinnvollerweise, ist doch das Auge das Sinnesorgan, mit dem wir die Gemälde der Serie wahrnehmen können, der einzig mögliche Ausgangspunkt, Bildkunst zu erfahren.
Und dann beginnt das Gehirn zu arbeiten. „Alphabetikon“ klingt so griechisch, dass es geradezu als uraltes und geläufiges Wort erscheinen mag. Die Verknüpfung der griechischen Worte Alphabet und Ikon (griechisch εἰκών) – Bild, Abbild, Bildzeichen – ist aber eine maßgeschneiderte Neuschöpfung für diese Serie, in welcher der semantische Gehalt von Wörtern eines jeden Buchstaben des Alphabets bildlich auf Zeichen, Ikone, eingekocht ist. Wie die Buchstaben, kleinste Formen der Repräsentation (eines Lautes) durch ein bildliches Zeichen, in der uralten Serie „Alphabet“ versammelt sind, so bilden die einzelnen Gemälde, von denen jedes ein Wort repräsentiert, die Serie „Alphabetikon“. Wie die Buchstaben als Grundmodule unserer geschrieben Sprache immer wieder neu zusammengesetzt mannigfaltige Wörter bilden, welche ihrerseits Dinge, Sachverhalte, Gefühle und so vieles andere repräsentieren, so bezeichnen die in den Bildern thematisierten Begriffe wie „Krise“, „beten“, „Figur“ und „Zoom“ Bestandteile eines komplexen modernen Lebensgefühls, das mehr oder weniger überpersönliche Gültigkeit hat. Zumindest vollständig entziehen kann man sich als menschlicher Teil der Gesellschaft nicht.
Der Klang von „Alphabetikon“ erinnert an „Lexikon“. Allerdings werden die Wörter, die in diesem speziellen bildlichen Nachschlagewerk versammelt sind, wohl nur selten nachgeschlagen, denn sie sind alle geläufige Wörter unserer alltäglichen Sprache – ihre Bedeutung scheint nicht auf den ersten Blick einer Hinterfragung würdig. Allerdings stammen all diese Wörter aus fremden Sprachen und haben sich im Deutschen lediglich erfolgreich ihren Raum gesucht. Ihre Wurzeln liegen im Griechischen, Lateinischen, Englischen, Arabischen. Bei den einen – etwa „Elektro“ oder „Cluster“ – mag die fremde Herkunft noch offensichtlich sein, bei den anderen – wie „Auge“ – liegt die Verschmelzung eines fremden mit einem germanischen Wort soweit zurück, dass die etymologische Entwicklung nur grob rekonstruiert werden kann und bei den meisten liegt der Prozess des Einwachsens mit all seinen Umformungen (auch des Bedeutungsgehaltes) zumindest so lange zurück, dass er nur für den Spezialisten zu bemerken ist.
Natürlich hängt das auch mit der bezeichneten „Sache“ zusammen – seit jeher hat der Mensch mit dem Auge zu tun. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig für die Sprache, aber es ist unser wohl wichtigstes Sinnesorgan, um die Welt zu erfahren, zu erleben. Elektrik ist hingegen etwas so Neues, dass auch das Wort noch nicht im Laufe der Zeit abgeschliffen, umgeformt und seinen neuen, sich auch verändernden und vielfältiger werdenden oder sich spezialisierenden Aufgaben angepasst wurde. Solche sprachlichen Adoptionen scheinen mit der Entwicklung der Zivilisation und der Wissenschaft einherzugehen. An der Sprache als Spiegel der Kultur wird hier sichtbar, dass wir als Volk niemals unberührt, unbeeinflusst von anderen Völkern und Kulturen bleiben und geblieben sind, ein immer und gerade heutzutage äußerst aktuelles Thema; auch kann das Bewusstsein für die historisches Dimension geweckt werden, eine Erinnerung an den steten Wandel und den uralten und langen Prozess, den die Sprachentwicklung bereits hinter sich hat. Bereits die Auswahl der Begriffe macht deutlich, dass es sich beim Alphabetikon nicht um eine gewöhnliche Bebilderung des ABC (A wie Apfel bis Z wie Zebra) handelt. Die Begriffe, sind nur auf den ersten Blick trivial, eigentlich aber äußerst komplex, vielschichtig, bedeutungsvoll und vielsagend. Jeder von ihnen hat eine gewisse Monumentalität (und das übergeordnete Thema: Lebensgefühl sowieso), der das meist großformatige Gemälde als Zeichen gerecht wird.
Das kleine Format des Buches, das aufgrund der engen Verbindung zur geschriebenen Sprache und zum Nachschlagewerk vielleicht gerade hier naheliegend gewesen wäre, hätte im Widerspruch dazu gestanden, hätte mit seiner innewohnenden Vertraulichkeit wohl auch der Überpersönlichkeit des Themas entgegengestanden. Auch hätte die Gefahr bestanden, dass ein illustrativer Charakter zu dominant geworden wäre. Gerade diese Bilder sind keine bloßen Illustrationen von Wörtern. Sie sind ebenso wie die Wörter Zeichen für etwas viel komplexeres, z.B. ein Ding, ein Gefühl, eine Tätigkeit; aber das Bild ist vom Wort unabhängiger, eigenständiger Informationsträger. Es veranschaulicht, interpretiert oder ergänzt das gesprochene oder geschriebene Wort nicht, sondern repräsentiert das Bezeichnete auf seine eigene Weise – so umfassend, beschränkt oder speziell, wie eben nur ein Bild es kann; es kann viel mehr, weniger oder anderes sagen als ein Wort, in jedem Fall funktioniert es grundlegend anders (selbst wenn das Bild klingt, tut es das auf andere Weise): natürlich beinhaltet auch ein Wort vielfältige Aspekte, Bedeutungsebenen, Nuancen, es kann sie aber nie alle auf einmal präsent machen, das Bild hingegen schon, hier ist alles gleichzeitig und immer da. Es ist nicht nach einem Hauch vorbei wie das gesprochene Wort. Es ist nicht so extrem zeichenhaft wie das geschriebene Wort.
Die unterschiedlichen Begriffe der Serie sind in den einzelnen Gemälden durch eine adäquate Vielfalt der Formate, Materialien, Techniken, Farben, Formen und stilistischen Mittel repräsentiert, durch die regelmäßige Verwendung der Stilmittel aber auch deutlich zur Serie zusammengebunden. Jeder Faktor im vielschichtigen Aufbau eines Bildes ist in die Repräsentation des spezifischen Inhalts – der semantischen Füllung des Begriffes – eingebunden. Bereits dem Format kommt Aussagekraft zu. Meist ist mit dem Hochrechteck, einem geläufigen und angenehmen Format, in den Maßen zwar groß, aber recht gut erfassbar ein passender Rahmen für die Worte gewählt, die äußerlich zunächst so selbstverständlich daherkommen. Dem großen „Auge“, das alles erblickt, kommt eine Sonderstellung auch über das Format zu.
„Beten“ hingegen ist im intimen kleinen Format gehalten. Beide Bildern sind auch im selteneren quadratischen Format gehalten, das in jenem die menschlich allgemeingültige, zeitlose Stellung betont, in diesem gemeinsam mit der teils stark symmetrischen Gestaltung seine in sich geschlossene, konzentrierte Wirkung entfaltet, die durch den in die Tiefe und seitwärts strebenden Schriftzug konterkariert wird. Beide dem Beten eigenen paradoxen Aspekte des auf-sich-selbst-Gerichteten, in-sich-Gekehrten und das auf-etwas-anderes-Gerichteten kommen so zum Ausdruck.
Auch „Zoom“ lebt vom kleineren Format – der Bildausschnitt wird schließlich zwangsläufig kleiner, je näher man heran“zoomt“und „Ultra“ ist programmatisch im Extremhochformat gefasst. Die meisten der Bilder sind klassisch auf Leinwand gemalt, aber auch andere Materialien kommen als Bildträger zum Einsatz, wo sie zum Gehalt des Bildes beitragen können. So ist „beten“ auf kostbarem Brokat gemalt. „Sofa“ ist auf einem Stoff zum Bezug des Alltagsgegenstandes gemalt, hier wird also über das Material bereits ein Aspekt des Begriffes ins Bild eingebracht. Der gemusterte Stoff in „Dekor“ veranschaulicht ebenfalls einen Aspekt des Wortes und ein anderer sorgt in „Elektro“ mit seinem dunklen Muster nicht nur für die Suggestion von Raum, sondern kann auch auf einen inhaltlichen Aspekt verweisen:
Unentwirrbar und rätselhaft fügen sich die kleinteiligen Strukturen des Musters ineinander, aus der Ferne betrachtet sind sie zwar nicht besser verständlich, fügen sich aber zu einem Muster von plastischer Wirkung, das zu pulsieren scheint. Diese Hintergrundfolie bildet bei vielen anderen Bildern ein Klang aus ineinander fließenden Farben, der auch eine Grundstimmung evozieren kann. Davor bilden sich einzelne Bilder, Elemente heraus, die Aspekte des Begriffes andeuten und ein Assoziationsnetz auslösen können: Etwa die große Blüte in „Natur“, der Fliegenpilz in „Generationen“ oder die Menschenbilder, aber auch das Spiel mit den Formaten in „Figur“. Aber auch Technik, Malweise und Farben bekommen die Fähigkeit, den Begriff zu repräsentieren: Die Bonbonfarben von „Yammi“, die üppigen, leuchtenden Formen in „Barock“, die zurückgenommene Farbigkeit und das graphische Andeuten in „Intim“. Fein gesprühte Farbe lässt die rundliche gelbe Fläche in „Satellit“ auf den ersten Blick an einen Himmelskörper erinnern, große Farbflecken und Spritzer in „Zoom“ veranschaulichen die Auflösung des Gegenständlichen bei fast mikroskopisch naher Betrachtung, in „Krise“ ist es hingespritzte und hinabgeronnene Farbe, die uns Schlimmes ahnen lässt. Das Hinabrinnen der Farbe, das in vielen Bildern eingesetzt ist, bricht die vordergründige, durch klare Konturen, große Flächen, pralle Farben und Gestaltungselemente der öffentlichen Bildwelt evozierte plakative Wirkung. Es macht auf den Charakter von Malerei, das Entstanden-Sein aus Farbe, aufmerksam (wie auch die gerade im unteren Bilddrittel oder an den Rändern oft sichtbare Leinwand) und kann gleichzeitig Sinnbild sein für das Zerrinnen des Festgefügten schon beim zweiten Blick. Besonders wichtiges und prägendes Element der Bilder ist aber die mannigfaltige Verfassung des Menschen selbst, die in jedem Bild in graphischer Kontur auftritt. Jeder der sparsamen Striche sitzt, ein Schwung kann Bände sprechen. Deshalb können diese Figuren auch trotz der Reduziertheit sehr differenzierten Ausdruck vermitteln. In „arbeiten“ etwa stehen sich eine gewisse konzentrierte Strenge der Mutter und ein schüchternes Fragen des Kleinen gegenüber; das passive, ruhige, emotionslose Schauen in „Sofa“ ist vom träumerischen Blick in „Satellit“ grundverscheiden. Zu beobachten ist dieses gekonnte auf-den-Punkt-Bringen auch sehr schön in „beten“, wo es malerisch genauso gelungen ist – aus ein paar dunkelblauen und weißen Flecken hat der Künstler eine unglaublich körperliche, kraft- und geistvolle Gestalt geschaffen.
Die graphischen Figuren scheinen das Ergebnis eines Abstraktionsprozesses zu sein, die reduzierte, destillierte Essenz von Rollen des Menschen: Des Mannes, der Frau, des Jungen, des Mädchens, des Denkenden, des Konsumierenden, des Domestizierten, des Genießenden, des Verzweifelten, des Fragenden, des Selbstkritischen, des Funktionierenden, des Porträtierten… Sie sind durch Denken, Schaffen, Überdenken und Abstrahieren gefundene Formel, die nun so gültig ist, dass sie wieder und wieder angewendet werden kann, sie sind platonische Ideale. Haimo Hieronymus vervielfältigt sie tatsächlich mittels Schablonen und dennoch sind sie nie dieselben, jeder neue Kontext verändert sie. Da die Figuren nur aus Konturen bestehen und an sich körperlos sind, sind sie durchwirkt von den Farben, Formen und Zeichen des Hintergrundes und der noch über ihnen liegenden Schicht – sie sind immer geprägt von ihrer Umgebung und können sich nie vollständig daraus lösen. Der Sinnende in „Barock“ gewinnt noch den meisten Abstand; der Junge in „Natur“ beginnt, sich derselben oder seiner eigenen zu entfremden oder zumindest ihre dunklen Seiten auszublenden und mit Vernunft zu überlagern. Die Figur in Krise ist allerdings ganz mit Farbe gefüllt, die auf bedrückende Weise an natürliches Inkarnat erinnert und dabei unnatürlich kräftig ist – die vollständige Trennung (was Krise im Übrigen ursprünglich bedeutet) des Menschen von der Welt, geistig, seelisch und körperlich ohnehin, führt unweigerlich zur Krise, zum Unglück.
Irgendwo im Bild findet sich auch immer der thematisierte Begriff als geschriebenes Wort. Er ist als Schriftzug in Großbuchstaben eingebaut, wobei der Künstler sich verschiedener typographischer Gestaltungen bedient hat. Jeder Buchstabe des „Cluster“ sticht mit mehreren Spitzen, die schnörkelige Schrift in „Dekor“ wirft die Frage nach der Grenze zum Kitsch auf und „Yammi“ schwebt in bunten Seifenblasen heran. Manchmal sind die Schriftzüge dreidimensional gemalt und erinnern damit auch an Werbung, wie in Krise; „Elektro“ strahlt und flimmert wie eine Leuchtreklame; „Zoom“ ist so groß geworden, dass es kaum noch leserlich ist. Bereits das geschriebene Wort selbst kann also mit Unterstützung gestalterischer Mittel mehr ausdrücken, als das Wort allein es könnte, zumindest wird es konkreter. Durch den vielfältigen Reichtum wirken die Bilder des Alphabetikon im ersten Moment etwas chaotisch, nicht geklärt, geordnet, vernünftig.
In mannigfaltigen Farben und Formen trifft die ganze Zusammenschau von Bedeutungsebenen und -aspekten in einem Moment auf das Auge und entwirrt sich langsam, verdeutlicht sich, einzelnes tritt zurück, anderes hervor, um dann wieder einzusinken ins Ganze. Vor einem Bild müssen wir verweilen und können es. Das künstlerische Bild steht als Fels in aufwerfen, Figur lässt an viel zu viele Sprichwörter denken und kann zu Gedanken über Selbst- und Fremdwahrnehmung anregen, „Zoom“ kann über die Betrachtung der Welt nachdenken lassen. Dennoch schafft Haimo Hieronymus keine Kunst nur für den Verstand. Mit dem Alphabet hat er sich hier ein uraltes, fast zeitloses, solides und grundlegendes Prinzip zur Orientierung genommen, während er mit unserer Begriffs- und Lebenswelt etwas sehr aktuelles und sich rasant veränderndes, flüchtiges und nur durch beherzten, raschen Zugriff fassbares und niemals ganz einheitliches beleuchtet.
Die Art und Weise, wie er das in jedem einzelnen Bild umsetzt, zeigt dieselbe Verschränkung von bewährter Tradition, die zur Norm geworden ist, und moderner Herangehensweise sowie persönlicher Innovation. Er malt recht klassisch auf Leinwand, bereichert und bricht diese Weise aber durch Mischtechniken und Materialien, die nicht genuin im Bereich der Kunst angesiedelt sind, wie Möbelstoffe und Schellack. Seine Bilder haben Formate und Proportionen, die seit der Renaissance gültig sind, aber sie nicht mehr Querschnitt durch die Sehpyramide oder Fenster zur materiellen Welt gedacht, sondern vielmehr als Querschnitt durch unsere geistige Welt, unsere Assoziationen und Gedankengänge. Deswegen können Ort und Zeit nicht altmodisch übereinstimmen, deswegen fehlen Ort und Zeit scheinbar ganz, ebenso wie eine einheitliche Perspektive. Trotzdem richten seine Bilder sich an das betrachtende Auge: Einige Elemente sind perspektivisch darauf bezogen, die Figuren schauen aus den Bildern heraus und nehmen ständig Kontakt auf, die Farben locken mit ihrer Pracht. Diese Bilder sind zugänglich und offen, verführerisch schön und ziehen den Betrachter, in ihren Bann, das Auge, das sich eigenständig seinen Weg sucht. Sofort aber folgt dem Augengenuss die geistige Beschäftigung mit dem Bild, mit seinem Gehalt, dem ersten Vergnügen folgt die Irritation, das Denken, das Bewusst-Werden über die eigene Sprache und Lebenswelt. Diese Kunst ist, wie das erste Bild des Alphabetikon bereits verkündet, tatsächlich eine Kunst für ein denkendes Auge, das eigenwilliger Teil des Gehirns ist. Ihr gelingt es, die Reflektion über Alltag und Sprache, die Hieronymus in jedem einzelnen Bild geleistet hat, dem Betrachter und damit der Öffentlichkeit zu übertragen. Diesen Ansatz verfolgen auch die Ausbilderungsversuche, bei denen Haimo Hieronymus Ableger dieser Bilder der Öffentlichkeit bzw. einem zufälligen Einzelnen überantwortet. Wie jeder einzelne das allgemein gültige, verfügbare Alphabet ganz individuell zum Sprechen und Verstehen nutzt, so greifen auch im Alphabetikon Überpersönliches und Persönliches, sowohl des Künstlers als auch des Betrachters, ineinander. So kann und wird auch die Rezeption der Bilder individuell sein und individuelle Ergebnisse tragen, denn die Offenheit der Bilder, die sich auch mit Andeutungen begnügen können, ermöglicht dies. Wichtig ist, dass sie wie die Sprache ins Leben einbezogen werden. Das Kunstwerk lebt zum großen Teil auch von der Rezeption eines Betrachters als aktiv Erlebendem. Dieser Gedanke findet sich in Haimo Hieronymus‘ Werken immer wieder, es ist ein Gedanke des Artomaten, des Sommergelees, auch einiger Künstlerbücher. Mit dem Alphabetikon gibt Haimo Hieronymus dem Betrachter nun ein üppiges Nachschlagewerk an die Hand, in dem das Blättern lohnt.
***
Alphabetikon, aktuelle Arbeiten von Haimo Hieronymus in der Werkstattgalerie Der Bogen (Möhnestr. 58 / 59757 Neheim bei Arnsberg). Dauer der Ausstellung 19. Januar – 7. Februar 2014.
Die Künstlerbücher Unbehaust, Faszikel und Idole sind ebenso wie die Neuerscheinung Etwa 40 % Prozent erhältlich über die Werkstattgalerie Der Bogen, Tel. 0157 889 239 67
Further reading →
Vertiefend zu ‚Alphabetikon‘ lesen Sie bitte das Kollegengespräch mit Haimo Hieronymus. Zum Thema Künstlerbucher lesen Sie bitte auch den Artikel von J.C. Albers. Probehören kann man seit Januar 2013 das Monodram Señora Nada in der Reihe MetaPhon. Und auch die Hörspielfassung von Unbehaust ist in der Reihe MetaPhon auf vordenker.de zu hören.
Eine limitierte Auflage des Hörbuchs Prægnarien von 50 Exemplaren ist versehen mit einer Originalgraphik von Haimo Hieronymus. Edition Das Labor, Mühleim an der Ruhr 2013
Bestellung des Hörbuchs über: info@tonstudio-an-der-ruhr.de
Bilder der Prægnarien-Performance von Philipp Bracht und A.J. Weigoni sind hier zu sehen. Probehören kann man diese Live-Aufnahme auf MetaPhon. Ein Video von Frank Michaelis und A.J. Weigoni hier. Bewegte Bilder unter und eben: HIER.
Die Aufnahmen sind in HiFi-Stereo-Qualität erhältlich über: info@tonstudio-an-der-ruhr.de