Ich wurde leicht als ich die stimme hörte
die klang als ob in rabenschwarzen schwingen
von lichtgestimmtem bernstein zungen singen
im wind der über allen dächern röhrte
in den ich flöge von dem knöchel deines
gespreizten fingers und ein aufwind stieße
mich sacht den dächern zu und überließe
mich größern winden und ich würde meines
geringeren gewichts gewahr und stellte
mich auf am first und lauschte dich zu hören
und schwankte im versuch dich zu beschwören
nicht mehr allein zu bleiben in der kälte
und stemmte atemlos mich in den wind
und hätte schwingen nur die offen sind
und stemmte steil mich in den wind juchee
und flöge atemlos bis jwd
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Weiterführend →
Eine Würdigung von HEL findet sich hier. Eine faszinierend langer Briefwechsel zwischen Ulrich Bergmann und HEL findet sich hier. Eine Hörprobe des Autors findet sich auf MetaPhon.