Da aber der Deutsche keine Zeit so gern erlebt als Bedenkzeit – zu seinem größten Schritt, den er tat, nämlich ins Leben, nahm er sich gar eine Bedenkewigkeit -: so gibt er dem festen langsamen Schreiben den Preis vor dem leichten her- und wegrauschenden Sprechen; ungleich dem Süden ist er weniger ein redseliges als ein schreibseliges Volk, wie seine Registraturen und Bücherschränke ansagen
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Weiterführend → ein Essay über die neue Literaturgattung Twitteratur.
Lesen Sie sowohl den Essay über Jean Paul auf KUNO, als auch feinstes Rezensionsfeuilleton von Wolfgang Schlott.