Spähen, Jagen, Erlegen! All das ist möglich am RECORD STORE DAY! Die Trophäen nach Hause tragen, das Besondere wertschätzen & das in der schönsten Form wie man Musik wohl konsumieren kann: Vinyl! Viele special edtions warten in den Läden auf euch. Auf jeden Fall macht selbst >erjagte< Musik aus dem Plattenladen um die Ecke doch immer noch viel mehr Spaß als der USB Stick eines entfernten Bekannten.
Thees Uhlmann
Eine Hymne an die Schall-Platte. Vinylplatten erleben einen antizyklischen Aufschwung. Der RECORD STORE DAY ist der einzige Tag im Jahr, an dem die unabhängigen Plattenläden ihren Kunden weltweit und zeitgleich ganz besonders hochwertige und seltene Musikveröffentlichungen und Specials anbieten. Sämtliche Produkte (Sonderauflagen, limited editions, unveröffentlichte B-Seiten-Compilations, etc.) werden nur für diesen einen Tag hergestellt und zeitgleich angeboten, hunderte von Bands und Künstlern sind an diesem Tag für spezielle instore gigs und meet & greets unter dem Banner des RECORD STORE DAY unterwegs. Es ist ein internationales Event geworden: USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Holland, Belgien, Italien, Japan, Hongkong, Australien und Neuseeland nehmen am offiziellen RECORD STORE DAY teil.
Quelle: Szene aus dem wundervollen Film „Moonrise Kingdom“ von Wes Anderson
Weiterführend →
Meine erste Schallplatte: „Heart of glass“ von Blondie,
vorgestellt von Martina Haimerl.
Life circles at 33rpm!, postulierte Mischa Kuball. Wer sich hinter „Mister B“ verbirgt, beschreibt Christine Kappe. Ergänzen ein Artikel zum Kassettenuntergrund. »Don Juan« von Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and Tich, vorgestellt von Joachim Feldmann. Eine Reise ins Glück von den Lilians, vorgestellt von
Ju Sophie Kerschbaumer. „This charming man“ von den Smiths
vorgestellt von
Haimo Hieronymus. The Fall – Big New Prince
vorgestellt von
Enno Stahl. Dschäääzz!!!, gehört von
Eva Kurowski. Helge Schneider ist wahrscheinlich der bislang einzige Solo-Künstler, der gleich mit seiner ersten Platte den Titel Seine größten Erfolge gab. Begleitet wurde er bei den Aufnahmen durch Tonmeister Tom Täger im Tonstudio an der Ruhr. Meine ersten drei Platten, vorgestellt von
Marcus Baltzer. Meine Musik, vorgestellt von
Ulrich Bergmann. Mit etwas Verspätung erschien Pia Lunds zweites Solo-Album
Gift. Smile war für A.J. Weigoni ein
Versprechen. Eine Generation später wurde es eingelöst. Selbstverständlich auf Vinyl. Und in Mono. Eine Wiederveröffentlichung der
Neu!-Studioalben ist auf dem Label Grönland erschienen. in 1999 ging KUNO der Frage
Label oder available? nach. Einen
Remix zu basteln ist in der Popmusik gang und gebe. Stephan Flommersfeld hat das Selbe mit der “Letternmusik” gemacht. „
Wenn es Videoclips gibt, muss auch die Literatur auf die veränderten medialen Verhältnisse reagieren.“, postulierte A.J. Weigoni 1991 und erfand mit Frank Michaelis das Hörbuch. Erweiternd zum Medium der
Compact Disc auch der Essay
Press/Play. Darüber hinaus eine
Film-Empfehlung, wenn die Läden zumachen.