Gesicht vor Gesicht, die Sinne linienverbunden.
Der Ort ist beliebig, dieZeit eine Staffel.
Die Bilder grauen in der Gegend ringsum, das
Ausgesprochene taugt fürs Erinnern nichts, es
bricht an der Frage Jaja.
Und wo stillt sich, aus dem Zusammengesetzten,
das Übrige?
Korrekt das Fahrplanmuster, der Zeilenabstand
misst sich an der Geschichte (dem Ende), ein paar
Schilder verschweigen das Nötigste, lernst du
Blindenschrift, „bleibst du dir gleich“, such
Parallelen, der Erleichterung wegen.
***
fern, fern von Angelika Janz, KUNO 2017
Weiterführend →
Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin.