Gesicht vor Gesicht

Gesicht vor Gesicht, die Sinne linienverbunden.

Der Ort ist beliebig, dieZeit eine Staffel.

Die Bilder grauen in der Gegend ringsum, das

Ausgesprochene taugt fürs Erinnern nichts, es

bricht an der Frage Jaja.

Und wo stillt sich, aus dem Zusammengesetzten,

das Übrige?

Korrekt das Fahrplanmuster, der Zeilenabstand

misst sich an der Geschichte (dem Ende), ein paar

Schilder verschweigen das Nötigste, lernst du

Blindenschrift, „bleibst du dir gleich“, such

Parallelen, der Erleichterung wegen.

 

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fern, fern von Angelika Janz, KUNO 2017

Weiterführend →

Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin.