Ein Seufzer bricht noch aus den schwachen Lungen:
Die Augen brechen nach dem letzten Zug.
Ein Mahnen folgt dem steten Vogelflug,
Ein Leben hat sich gänzlich ausgewrungen.
Es bleiben Worte und Erinnerungen.
Der, der da ging, war weise. Er war klug
Und kannte von der Reise schon genug:
Er hatte sie mit Mut und ungezwungen
Begonnen, seinen klaren Weg gefunden,
Und diesen ging er unbeirrt voran.
Er hat sich niemals einen Kranz gewunden
Und wusste dennoch immer, was er kann.
Am Ende hat das Leben ihn zerschunden;
Nun liegt er hier, entspannt, als toter Mann
* * *
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