Ümel lässt sich blitzschnell montieren. Ob an der Haustür, wo es schnell vorwärtsgehen soll oder bei einem gemütlichen Nachmittagstee, wo man sich dem Ümel mit Genuss hingeben darf. Ümel verbreitet mit sofortiger Wirkung nicht nur gute Laune, es vertreibt die Sorgen und verhilft Entgleisungen erst gar nicht aufkommen zu lassen. Ümel unterstreicht des Bürgers gute Seiten und schwächt die schlechten. Ümel wurde von italienischen Mönchen im 17. Jahrhundert über mehrere Mönchsgenerationen entwickelt, weshalb es verschiedene Ümel-Ausprägungen gibt. Ümel ist für Leute mit Anwandlungen ideal. Die Handhabung ist sehr einfach. Zimmer abzudunkeln und zu warten, hilft.
Eine Vorschau auf: Gedankenstriche von Joanna Lisiak
Weiterführend →
„Gedankenstriche ist eine mischung aus tagebuch, selbstreflexionen, werkstattbuch und alltagsbeobachtungen“, schreibt Holger Benkel in einem Rezensionsessay. Lesen Sie auch das Porträt der Autorin und das Kollegengespräch zwischen Sebastian Schmidt und Joanna Lisiak. Der „sinn der wendungen“ regte Holger Benkel zu einem Rezensionsessay an. KUNO verleiht der Autorin für das Projekt Gedankenstriche den Twitteraturpreis 2016. Über die Literaturgattung Twitteratur finden Sie hier einen Essay.