Sprachen lernen ist ein physisches Vergnügen. Worte sind irgendwie persönlich und verblüffend. Meine beste Geschichte ist ‚The Book of Sand‘, die keinen Anfang und kein Ende hat. Wir lesen nicht, um das Ende zu erfahren. Schließlich lesen die Leute Geschichten mehrmals, darum kann man unmöglich glauben, sie läsen, um zu erfahren, wie die Geschichte endet.
(Jorge Luis Borges)
Ergänzend dazu ein Hinweis auf Laurie Anderson, die ihrerseits William S. Burroughs zitiert. Willkommen in der Referenzhölle.
Weiterführend → ein Essay über die neue Literaturgattung Twitteratur.