Diese Lage
des Gedichts
ist ohne Gewicht.
Es wagt nichts, wendet
kein Ding vom Platz.
Es sucht nicht.
Wie es liegt
ist verendet
der Satz,
schreib es nicht.
***
Schräge Intention. Gedichte von Angelika Janz, Wien: edition ch 1995
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Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd