Er wirft sich aufs Klavier,
sie fädelt Kreuzchen fingert Blumen
Zerstochen sind die Spiegel im
Studio staubt es
Reich mir die Hand mein lebend
Inbild welch ein Griff verhindert
wo Andacht deiner Augen hemmt
Ihn küssten Lippenfarben er fieberte
nach Landschaft! Worin Kontur mir riet:
Kaffee! – umhüllt von Pappe,
und im Foyer gibt’s Telefon.
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Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd