Wen liebt ich so wie dich, geliebter Schatten! Ich zog dich an mich, in mich – und seitdem ward ich beinah zum Schatten, du zum Leibe. Nur daß mein Auge unbelehrbar ist, gewöhnt, die Dinge außer sich zu sehen: Ihm…
Autor: Friedrich Nietzsche
Erinnerung
Der freieste Schriftsteller
Über das Pathos der Wahrheit
Das Verhältnis der schopenhauerschen Philosophie zu einer deutschen Kultur
Was den Deutschen abgeht
Wie viel Bier ist in der deutschen Intelligenz!
Wie ich von Wagner loskam
Der Fall Wagner
Mahnruf an die Deutschen
Vereinsamt
Sils Maria
Nur Narr! Nur Dichter!
Von alten und jungen Weiblein
Copien
Wahrheit
Halbwissen
Das Gute verführt zum Leben
Weltgeschichte
Das Gedächtnis sagt
Angenehme Widersacher
Die naturgemäße Neigung der Frauen zu ruhigem, gleichmäßigem, glücklich zusammenstimmendem Dasein und Verkehren, das Ölgleiche und Beschwichtigende ihrer Wirkungen auf dem Meere des Lebens arbeitet unwillkürlich dem heroischeren inneren Drange des Freigeistes entgegen. Ohne daß sie es merken, handeln…