So eine Landschaft gibt’s: Wo man den bleichen Mond über weiten Ebenen sieht, Der glanzlos, deutlich durch die Ferne zieht, Die – weil sie in uns liegt – wir nie erreichen. Jemand deutete auf eine Dame hin, Die…
Kategorie: Allgemein
Sonette – XXIII
Garn
Als die Lichtfinger
Küche
Lyrik im Digital
Dem Herzog von Leipzig
Der Taucher
Biographismus
Ich, mein Fragment
Georg Trakl erlag im Krieg
Der stille Grund
Die Stadt
BROKDORFLIED
Interpretationen 11
Für eine Freundin
Durch und Durch
Nieder mit dem Präsidenten
DER GÜRTEL
FLUß
Lebenssinfonie in vier Sätzen
Kann ein Sammelband mit achtundneunzig Gedichten, in mehr als fünfunddreißig Jahren entstanden, die elementare Vielfalt des Meeres erfassen, vorausgesetzt das poetische Ich des Lyrikers verharrt nicht nur als reflektierender Beobachter an der Endstation Meeres-Sehnsucht, sondern wirft sich gleichsam im…
An Neunundneunzig von Hundert!
Konfigurationsræume
Wieder
nur
:
HEILUNG
Sonette – XXII
Geöffnete Briefe
Verendlichkeiten und so
Lichtskalpell
Der Nervenschwache
Er sucht Sie – eine Kontaktanzeige in Versen
An das Ideal
Die Balance der Literatur
Ein doppelsinniges Gewächs
Dem Barbaren
Über den Dichter
Der Welt Lauf
Versuch ein Gedicht zu verstehen
Stau
Herzzerreißende Lyrik
Sprache, ein Virus aus dem Weltall
UND LOTS WEIB SPRACH
Ein Diskursdestillat
Recht/Schreib\Reform
White Cube
Interpretationen 10 – Ozymandias
Rätsel
SUMPF
tagesordnung
Das geschlechtsneutrale they
Lustbarkeiten
wæhrend Huegelkuppen farbfiebrig werden zerkieseln Blickachsen im Landschaftsgruen lichttrunken verbleibt den Muessiggængern ein entleerter Aufmarschplatz sie bummeln durch die Erinnerung nehmen Gerueche + Duefte wahr Geræusche & Klænge, durch welche die Zeit vornehmlich atmet… die Pflastertreter erforschen…