nicht dramatisiert nicht erzählt nicht. Keine Chöre keine Helden keine Sterbenden keine Verlässlichkeit keine Flüge nach Aras keine Tage in Clichy keine Schreie keine Träume keine Lacher keine Konflikte keine Wende keine Wandlung keine Besserung keine. Kein wildes Aufbäumen…
Kategorie: Allgemein
Keilrahmen und Leinwand
Das Gute verführt zum Leben
Blue Hour
Persönliche Panoramen
Tag der Kapitulation
Kopf und Herz
Ethisches
things change
Rollenspiele
Die Illusion des Anfangs
Die Ironie der Dinge
Erfahrung und Armut
Backstube
„Mein Blut sei der Straße ein Labsal“
Sprüche und Widersprüche
Ultramarin
Wahrhaftigkeit
WARNGEDICHT
Die Kiste IV
Malerei
:
Die Willkür der Fragmente
Angelika Janz stellt eine Auswahl ihres beeindruckend umfangreichen bildkünstlerischen und poetischen Schaffens in der Galerie des Literaturzentrums Vorpommern aus. Seit den 70er Jahren ist die gebürtige Düsseldorferin künstlerisch tätig und hat dabei einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Weithin bekannt…
Evolution
Die Macht des Charlatans
Zwiesprache
Der Höfliche
Rough’n’Roll
brinkmann, blick
Theologisch-politisches Fragment
Frau Pillemann
ZWEI WELTEN
O.T.
TIEFBAU-ARBEITEN
Katharsis
Baudelaire oder die Straßen von Paris
things change
Twitteratur II
Wie man betet
Eskapismus – Verwandlung der Welt
Haarpracht
Eremitenpresse
Existentielle Dringlichkeit
Der Bibliomane nimmt als unsichtbarer Zuhörer an Gesprächen teil. Er nimmt die Lebensambivalenz zwischen Widerstand, Anpassung an eine Globalisierung wahr, die in existentiellen Fragen nicht mit sich diskutieren lässt. Im Spiegelkabinett der Möglichkeiten wird die Skepsis gegenüber jedweder Gewissheit…
Mein Kopf
Stufen
Lautstärke des Schweigens
seelenwanderung
Die Liebe, die Liebe… Eine Yuppie-Ballade
Leben in Möglichkeitsfloskeln XXXI
Der Datendandy
Chaos
Die Kiste III
:
Der eingetunkte Zauberstab
Die Vielfalt des Kulturguts Sprache
Wenn sich das Jahr geändert
DIESE FLÄCHEN SIND ZU VERMIETEN
Zur Gegenwartslage der Literatur
A.J. Weigoni hat die Zombies von der puren Horrorfiktion in ernstzunehmende Gesellschaftskritik transferiert. Die Untoten dienen als Narrativ der Krise, sie sind in Zeiten wirtschaftlicher und sozialer Unsicherheit zu einer Metapher für die Erosion gesellschaftlicher Ordnung geworden. Die Kunst dieser…
Verfall
örtlich schauern / nacht im kreuz
BÜROBEDARF
eje winter, ein Porträt
Was gültig ist
Ein Land
Europamüd
wissen
OHNE ANFANG
Miniatur
things change
FRÜHSTÜCKSSTUBE
Selbstkritik
Die Kiste (Hut)
KEHRE ZURÜCK! ALLES VERGEBEN!
Wir
Über das Tier in der Kunst
Der Wunsch nach Übersicht
Umbenennung
Der Auftrag
Wahrheit
Die Kiste II
:
Lebensbeobachtung
Epilog zu Schriftstellerbegegnungen 1960-2010
Für jede Begegnung und jedes gegenseitige Kennenlernen spielen Begegnungsmöglichkeiten, Begegnungsgelegenheiten, Begegnungsumstände, Begegnungsebenen, Begegnungsmittel u.a. eine in jedem Fall mitbestimmende, ja oft eine entscheidende Rolle. Unabdingbar aber ist die persönliche Bereitschaft, einander, dem anderen überhaupt begegnen zu wollen. Dafür muß…