In Zeiten knappen öffentlichen Geldes müssen oft Mäzene einspringen, um den maroden Kulturbetrieb am Laufen zu halten. Doch mit zunehmendem Selbstbewusstsein der Spender treten neue Probleme auf. Was tun, wenn der Geber sich zu viel herausnimmt? Widrigste Erfahrungen mit…
Kategorie: Allgemein
Aktion Hungertuch
Markthalle Magdeburger Platz
Grünzeug
Der Schmerz
Nein Aura
Füttern und dichten
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DIE INSEKTENFRAUEN
Vollmond
Aufzeichnung in Skizzenbuch XXXI
Zufällig aufgezeichnet
10 Jahre LiteraturClips
Heavy metal thunder
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Fragment
Zeitausschnitt Niedagewesenes auf den Brettern … im Lichtschein wälzt sich der Held allein mit seiner Angst fort zog der süße Klang die bezaubernde Lüge Fruchtaroma & Ekelgeruch Maske Kostüm Gebärde verheißen ein Gestammel das nicht im Text steht *** Wuelle:…
DIE DREI WOGLINDEN UND DIE MOLLYO
Zum glück weißt du nicht wo der keller hier ist da steht auch kein namensschild dran Ich weiß daß du mistvieh neugierig bist Spizier ma schön Lady M’Gunn Und biste ne jochbreite hochlandfrau und nicht so ne Hullebecknymphe…
Blau
Ihr Gedicht „blau“ beziehe ich sofort auf meine eigene Empfindung dieser Farbe, die ich liebe und der ich zugleich so misstraue, die mich vor lauter Sehnsucht nach Wärme schmerzt, die mir Schönheit und Frost, Tod und absolute Form in einem…
Schöne Augen
Reste von gestern
Præludium
Jahrtausendsassa
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nachkommen nacktkommen benommen sein vom verlust der gesunden grenze *** Weiterführend → Ein Porträt von Sophie Reyer findet sich hier. In ihrem preisgekrönten Essay Referenzuniversum geht sie der Frage nach, wie das Schreiben durch das schreibende Analysieren gebrochen wird. Vertiefend zur Lektüre…
Postludium
die Worte ab/klopfen in Silben sesshaft werden Realitætswahrnehmung wird zur Wahrnehmungsrealitæt hyperbolische Wœrtlichkeit } fully updated = Re:kombination mit vorgefundenem & ueberformtem Material nachklanglos diesseits & jenseits der Sprachgitter in ein schwebendes Verhæltnis hineintreten > ein Prozess…
Leben in Möglichkeitsfloskeln XXX
Betrachte aber meine Gedanken als noch ganz junge, unreife, mit dem Recht zum Irrtum, der sich nur durch die Wahrhaftigkeit des Unterfangens uentschuldigen kann. Weiterfühend → Lesen Sie auch den Nachruf über Peter Meilchens Lebenswerk und den Essay 50 Jahre Krumscheid…
Über die Unverständlichkeit
Multilingual/Radio/Play
Zusammen mit Ioona Rauschan war der Hörspielautor A. J. Weigoni 1999 Gast im „Klangturm St. Pölten“, einer Klangkunsteinrichtung in Oberösterreich. Aus der Klanginstallation, die sie dort eingerichtet hatten, gestalteten sie ein Radiokunststück, über das sie sagen: „Das Multilingual/Radio/Play stellt…
Einer Erinnerung an H.C. Artmann
Tuch
kunsttun
Brautschau
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Verpflichtender Existenzvollzug
One large form
Eine Todesnachricht
Ordentlich
Die schöne Stadt
(MEIN) TROJANISCHES PFERD
Der unendliche Leser und das endliche Leben
Hinter den Schläfen
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Durchstreichen, zerknüllen. Durchstreichen denken. Denken, schweigen. Denken zerknüllen. Durchstreichen. Schweigen. Bis ich Zweige bin. *** Weiterführend → Ein Porträt von Sophie Reyer findet sich hier. In ihrem preisgekrönten Essay Referenzuniversum geht sie der Frage nach, wie das Schreiben durch das schreibende…
Kassiber aus dem Aquascape
DIE FRAU MIT DEM PURPURTUCH
Tal King Heads
Konstellation
Die ungekrönte Königin des weißen Bluesrock
Die Eingeweihten
„Bye, bye, Biby, bye, bye…“ – Erinnerung an Josef „Biby“ Wintjes
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UnderCover im Rheintor
DEMONSTRATION IN WIEN
Traumsammler
DIE REPARATURWERKSTATT
Für Storl im Allgäu
Berge sind ihre knochen pilz ihr verdauungstrakt kleinste käfer sind nase sonne ihr herzenstakt ihre gedanken bakterien bienen ihr sexus und sinn atemzüge des kosmos grünen sie erdeweit hin Aber ihr spüren fällt als rausch in die tiefe des…
Vertrauen
Traumig
Tiefenangst
O.T.
Beim Lesen einer Literaturzeitschrift
HOMER und die klassische Philologie
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Der Wegbereiter der Moderne in Architektur und Design
Randbestænde
MOBILE
I´m a Poet
daily soap
Relationen
Traurige Clowns
Zeichenskeptiker
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Decreation
Die Sterne
Melancholie in Klammern
Zahnzeit
Monolog
Das Gassenfenster
Cocktails zum Lesen
Joanna Lisiaks Gedichte handeln von erträglichen und unfassbaren Zuständen ds Lebens. Sie ergründen philosophische Rätsel und schwingen temperamentvoll in phantasievollen Eskapaden. Frei nach eigenem Rhythmus tanzend, springen sie belustigt unverschleiert vom Mikro- zum Makrokosmos. Metaphern und Reime sind selten,…