Schlagwort: Klaus M. Rarisch

Ich- & stiebfest

  Ein gedichtgefecht auf hoher warte, an tiefe fragen rührend, wann hat es das zuletzt gegeben? wir wissen von Meckel / Törnes freundschaftlichem versewechsel eine generation zuvor. Hier beversen sich wieder zwei dichter. Doch beiden geht es um angelpunkte, die…

Die Geigerzähler hören auf zu ticken – Revisited

  Nach Iannis Ritsos, dem großen Griechen, soll auf diesen Seiten auf einen der letzten Dichter deutscher Sprache hingewiesen sein, den größten Sonettisten nach dem Krieg, unbekannt und totgeschwiegen: Klaus M. Rarisch. Sonettisten? Hat nicht Wondratschek mal? Von Törne? Biermann?…

Die Geigerzähler hören auf zu ticken

I. Willkommen im club! hätt ich beinah gesagt. Freilich, es schlafen hauptsächlich tote in den sesseln. Und Klaus M. Rarisch geht in keinen club, auch nicht in den exklusiven, den ich meine, dessen schriftführer Albert Vigoleis Thelen ist. Doch, die…

Limericks auf Klaus M. Rarisch

  1. Es war mal ein alter Preuße, der hockte in seinem Gehäuse und schrieb dort Sonette und ächzte im Bette. Es liebten ihn nur seine Läuse.   2. Es war mal ein steinalter Eber mit gallschwarzer Alkoholleber, der grunzte…