Ich bin deutscher Schriftsteller und habe in Europa in Petersburg, Berlin, München, London, Stockholm, Paris, Venedig und Sizilien Literatur, Malerei und Musik studiert. So schreibt, Oktober 1897, Dauthendey – und zwar aus Mexiko, das die Reihe seiner außereuropäischen Reiseziele eröffnet.…
Schlagwort: Walter Benjamin
Notizen Svendborg Sommer 1934
rettungsversuche der literatur im digitalen raum
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
Sonette – XII
Sonette – XI
Über das Schreiben
Die Schreibmaschine wird dem Federhalter die Hand des Literaten erst dann entfremden, wenn die Genauigkeit typographischer Formungen unmittelbar in die Konzeption seiner Bücher eingeht. Vermutlich wird man dann neue Systeme mit variablerer Schriftgestaltung benötigen. Sie werden die Innervation der…
Sonette – X
Sonette – IX
Sonette – XIII
Sonette – VII
Sonette – VI
Sonette – V
Sonette – IV
Sonette – III
Sonette – II
Sonette
Affentheater
Briefmarkenschwindel
Mit Essays Licht ins Dasein bringen
Das Fieber
Die Nacht ∙ die Atmosphären ∙ die Texte
to be continued
Intellektuelle bekennen sich seit einiger Zeit zum TV. Als Lieblingsfernsehserie werden wahlweise „The Sopranos“, „Mad Men“ oder „The Wire“ angegeben. Was bei den vorgenannten Serien auffällt, ist unterschwellig auch eine neue Definition von Gegenwartsliteratur. Das Medium DVD gestattet es sich…
Holger die Hörspielgurke
Was ist Kunst?
Lose kunsttheoretische Gedanken Als Kunstwissenschaftlerin muss man sich immer wieder die Frage stellen lassen, mal ganz provokant hingeworfen, mal schlicht dahergesmalltalkt, was das denn nun eigentlich sei, womit man sich da beschäftige. KUNST. Einerseits enervierend, sich rechtfertigen zu müssen für…
Verweis auf das Nachwort
PAPIER UND SCHREIBWAREN
Winterabend
AUF HALBMAST
MINISTERIUM DES INNERN
FUNDBÜRO
GALANTERIEWAREN
HANDSCHUHE
ERSTE HILFE
MEXIKANISCHE BOTSCHAFT
Deutungsmuster und Übersetzungsmöglichkeiten
Holger Benkel verfügt über kulturelle Deutungsmuster und Übersetzungsmöglichkeiten, über die andere Autoren nicht unbedingt verfügen. Seine Biographie erscheint als Zwischenexistenz, als interkulturelle Existenz, aber sie dient ihm der produktiven Herausforderung und nicht irgendeiner ›Verostung‹. Da entdeckt das flimmernde Ich…